Das Team
Unser Team – hoch motiviert und bestens ausgebildet. Doch schaut selbst!
Peter Wohlfahrt
Ich mache Musik weil ich es toll finde, das macht verdammt viel Spaß, zu spielen!
Und weil ich mich musikalisch weiterentwickeln möchte und die musikalische Kommunikation mit den anderen Musikern toll ist.
Aber auch, weil mir Unterrichten immer noch gute Laune macht.
Was bedeutet Musik für mich?
Musik hat mich schon sehr früh fasziniert, damals als Kind, mit der Melodika, dann der Gitarre,
Klavier…später in Bands.
Klänge sind sobald man sie bewusst beeinflussen kann, wie
Mathematik der Gefühle, man bekommt aber im Ergebnis sehr viel zurück.
Zusammenspielen, musikalische Kommunikation mit anderen Musikern,
zuhören, etwas mitteilen, auf die Antwort warten,…
Selbst-Wertsteigerung, wenns gut klingt!
Im Unterricht ist mir besonders
wichtig, dass die Schüler lernen zu musizieren, zunächst einfache Stücke,
entsprechend ihren Fähigkeiten. Notenlesen, Rhythmus verstehen und zählen lernen.
Einfache Melodien nach Gehör zu spielen. Einfache Akkorde lernen, um
Stücke begleiten zu können.
Durch den Unterricht sollen sie lernen, daß Üben Spaß macht!
Außerdem sollen sie mit anderen Schülern zusammenspielen sobald das möglich ist.
Die Wünsche der Schüler, welche Musik, Musikrichtung,
wie viel Theorie, im Unterricht verwendet werden,
sind mir sehr wichtig!
Musikalische Ausbildung bei Christoph Auperle (Jazzpiano, Harmonielehre), Vincenzo Marrone d’Alberti (Matthay-Taubmann Pianotechnik, Klassik), Gehörbildung an der Akademie für Tonkunst mit 14 Jahren Musikpädagogische Erfahrungen seit 15 Jahren: Als Teamer bei Bandworkshops für Erwachsene für DGB, Workshops für Kinder und Jugendliche für Ev. Kirche Hessen-Nassau, u.a. Kinderkulturfestival Frankfurt, Friedens u. Kulturwerkstatt Hoechst, French Connection (Jugendhaus Bandaustausch Frankfurt-Marseille)
Elisabeth Borgmeier
„Kein Bild, kein Wort kann das Eigenste und Innerste des Herzens ansprechen wie die Musik. Ihre Innigkeit ist unvergleichbar, sie ist unersetzlich!“ (Friederich Theodor Vischer (1807-1887))
Die Musik ist ein innerer Teil von mir. Seit meiner Kindheit singe ich und spiele Klavier. Schon als Kind setzte ich mich mit vollster Hingabe ans Klavier und spielte, weil ich Lust und Freude daran hatte. Das ist bis heute so geblieben. Ich erlernte das Klavierspiel nach Gehör, Intuition und klassischem Unterricht.
„Musik ist eine Lebenskunst, immer wieder neu, abwechslungsreich, einzigartig und kreativ.“
Neben dem Klavierspiel ist der Gesang meine andere Leidenschaft. Meiner inneren Stimme Ausdruck zu verleihen, habe ich seit der Kindheit durch Sologesang, Gesangsunterricht und Chorerfahrungen erlernt. Die Musik auf diese Art mit anderen zu teilen, ist eine große Erfüllung für mich.
Wie gestaltet sich unser Unterricht?
Ich lege großen Wert auf einen individuell gestalteten und abwechslungsreichen Unterricht. Meine persönlichen Stärken wie Kreativität, Geduld, einfühlsamer Umgang mit Menschen und die Leidenschaft für die Musik bringe ich in jede Klavierstunde mit ein. Meine langjährigen Erfahrungen in meinem Beruf als Erzieherin kann ich beim gemeinsamen Üben und Lernen sehr gut nutzen.
Meine Unterrichtsinhalte sind:
selbständige Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden
Improvisation, d.h. Spiel ohne Noten, spontanes Musizieren, singen, klatschen und malen
Darstellung und Erarbeitung des Notensystems
Vermittlung der Notenschrift und Grundlagen der Klavierspieltechnik
Heranführen und Beibringen verschiedener Klavierstücke
Musikalischer Werdegang
Seit meiner Kindheit spiele ich Klavier und bildete mich im Gesang für Sopran aus.
Seit über 20 Jahren nehme ich Klavierunterricht bei Barbara Buri (Pianistin, Musiklehrerin),
um meine fortgeschrittenen Grundlagen weiter zu vertiefen
Seit 15 Jahren gebe ich Klavierunterricht bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Teilnahme in verschiedenen Chören
Leitung des Chores der Behindertenwerkstatt Caritas St. Laurentius in Hagen/Westfalen
Kirchenchor St. Gallus Flörsheim
Theaterchor des Hessischen Staatstheaters in Wiesbaden
Gesangsunterricht für Sopranstimme in Hagen bei der Altistin Ildiko Münnich-Akontz
Gesangsunterricht bei der Sopranistin Margot Müller
Gesangsunterricht bei dem Tenor Giorgio Martin Hessisches Staatstheater Wiesbaden
Soloauftritte bei Kirchenveranstaltungen und Feiern
Singen mit Kindern in der Kindertagesstätte mit Begleitung durch das Klavier
Gemeinsames Musizieren in Familien im Rahmen meiner Klavierunterrichtsstunden
Ralph Dillmann
Seine Begeisterung für Oper und Stimme begann bereits im Kinderchor des Staatstheaters Darmstadt. Er absolvierte eine Ausbildung zum klassischen Balletttänzer an den Hochschulen für Musik und darstellende Kunst Köln und Mannheim. Es folgten Engagements als Tänzer und Musicaldarsteller in u.a. Holland, New York, Regensburg, Hildesheim, den Staatstheatern von Hannover und Kassel oder der Oper Frankfurt. Nach dem Ende seiner Tanzkarriere nahm er weiter regelmäßig Unterricht mit dem Schwerpunkt funktionaler Gesangstechnik (bei Susanne Hladek-Bach und Oliver May) zuletzt und andauernd bei Christoph Wendel und ist in diesem Bereich auch als Pädagoge tätig. Als Schauspieler war Ralph Dillmann viele Jahre Ensemblemitglied bei der „Neuen Bühne Darmstadt“ in Rollen wie „Macbeth“, „Jesus“ (in „Don Camillo und Peppone“), „Tschechow“ oder „Dracula“. Neben Lesungen und Konzert-Moderationen arbeitet er auch als Choreograph und Chorleiter und tritt vermehrt als Oratorien- und Konzertsänger auf. In mittlerweile fünf eigenen Bühnenprogrammen widmet er sich Liedern von u.a. Kreisler, Holländer, Weill und vielen anderen Komponisten des Genres Chanson und Lied.
Weiter Infos unter
www.dillmann-kaufhold.de
Peter Fricke
Musikalisch bewege ich mich hauptsächlich im Jazz- und Klassikbereich.
Ich spiele und singe in einem Singer/Songwriter Akustiktrio und beschäftige mich mit klassischer Liedliteratur. Der Reiz besteht für mich u.a. darin, mit einem Instrument variabel umzugehen und der jeweiligen Stilistik gerecht zu werden, ohne in „Crossoverklischees“ zu verfallen.
Im Unterricht möchte ich Menschen jeden Alters dazu einladen, auf Grundlage einer gesunden Stimmfunktion neue Wege zu gehen, zu experimentieren und sich in verschiedenen Stilistiken zu bewegen.
Peter Fricke ist sowohl klassisch, als auch in Jazz-Gesang ausgebildet.
– Studium in Darmstadt an der Akademie für Tonkunst.
– Engagement am Staatstheater Darmstadt
– Privatstudium Jazz-Gesang und Gitarre an der Jazz-Schule Berlin
– Unterricht am John Payne Music Center, Boston, USA
– Engagement mit dem Tanglewood Festival Chorus, Boston, U.S. A.
– Zahlreiche Teilnahme an Jazzkursen mit internationalen Dozenten
– Gesangslehrerausbildung am Rabine Institut für funktionale Stimmpädagogik und Stimmtraining
Laura-Maria Püsch
Die im Westerwald geborene Mezzosopranistin Laura-Maria Püsch begann ihre Gesangsausbildung zunächst am Landesmusikgymnasium in Montabaur, wo sie auch in vielen Chören mitwirkte (u.a. Mädchenchor ‚LaFilia‘ und Kammerchor ‚Art of the Voice‘). Nach dem Abitur im Jahre 2014 schloss sich eine Ausbildung als Ensembleleiterin im Laienbereich an der Berufsfachschule für Musik in Bad Königshofen i.Gr. an, die sie zwei Jahre später mit Auszeichnung abschloss. In dieser Zeit war sie Schülerin der Gesangsklasse von Brigitte Schmidt. Anschließend studierte sie Gesangspädagogik im Bachelor an der WMA in Wiesbaden bei Maria Tuczek-Graf, welches sie
ebenfalls mit Auszeichnung abschloss. An der HfMT Köln spezialisierte sie sich im Master im Bereich Alte Musik in der Gesangsklasse von Prof. Kai Wessel. Zur Zeit wird sie stimmlich von Mezzosopranistin Stefanie Schaefer betreut.
Meisterkurse und Workshops besuchte sie bei Noelle Turner (Musicalgesang), Prof. Uta Schwabe,Ulrike Hofbauer und Stefanie Schaefer.
Aktuell ist Laura-Maria Püsch als freischaffende Sängerin und Gesangspädagogin unterwegs. Sie erteilt Stimmbildung beim Mädchenchor Wiesbaden, ist freie Mitarbeiterin im WDR Rundfunkchor (Köln) und hat zuletzt aufgrund ihrer Vorliebe für Ensemblegesang ein eigenes Vokalensemble gegründet. Nebenbei tritt sie auch solistisch bei Konzerten auf, u.a. in der Bergkiche in Wiesbaden.
Neben der Aushilfstätigkeit beim WDR Rundfunkchor, mit dem sie sowohl im In- und Ausland konzertiert oder bei CD-Aufnahmen mitgewirkt hat, war sie in der Vergangenheit durch Gastverträge beim Staatstheater Darmstadt, bei der Oper Köln und zuletzt am Staatstheater Stuttgart engagiert.
Dennis Tschöke
Dennis Tschoeke
geb.09.08.1976
Live/Tour & Studio Gitarrist
Ausbildung :
– Berklee College of Music , Boston MA ( USA )
– Musicians Institute , Hollywood CA ( USA )
Preisträger : Goldener BRAVO OTTO 2007 ( Bandcoach : Aloha from Hell )
Geschäftsführer der DT Music Production GmbH ( Tonstudio )
Europaweite Tour / und Künstlerbegleitungen u.a. Support für:
– Milow
– Jeanette Biederman
– Monrose
– Fury in the Slaughterhouse
– Mark Medlock
– Nik P.
– Jürgen Drews
– Kick it like Falco
– Goldplay-Live
– Lindt & Bennett
– Club Squad Deluxe
div. Musical / Revue Produktionen
Christian Portz
Ausbildung
Studium an der Frankfurter Musikwerkstatt (FMW) im Hauptfach Gitarre und Nebenfach Klavier.
Abschluss als „Staatlich anerkannter Berufsmusiker und Instrumentalpädagoge für Jazz und Popularmusik (FMW)“
Fächer an der Peperoni Music School
Gitarre
Ensemble
Aktuelle Bands
Friday Fast Food – Progressive Rock
Gitarre spiele ich seit nun mehr als 25 Jahren. Nach ersten autodidaktischen Gehversuchen an der akustischen und elektrischen Gitarre folgte der erste Gitarrenunterricht bei Rolf Schuck. Im dem darauf folgenden Studium an der Frankfurter Musikwerkstatt (FMW) hatte ich Gitarrenunterricht bei Dirk Bell und Bernhard Sperrfechter. Neben der fachspezifischen Ausbildung in Haupt- und Nebenfach erhielt ich an der FMW eine fundierte fachdidaktische Ausbildung. Seitdem ich Musik mache, spielte ich in unterschiedlichen Bands und Besetzungen. Die stilistische Bandbreite, die ich bisher kennenlernen durfte, reicht von „frei improvisierter Musik“ über Pop bis Jazz.
Unterricht
Instrumentalunterricht verstehe ich als gegenseitiges Lehren und Lernen. Im engen Dialog zwischen Schüler und Lehrer werden Unterrichtsziele und Inhalte abgestimmt. Die Aufgabe des Lehrers dabei besteht darin, dem Schüler Wege aufzuzeigen, diese Ziele zu erreichen und dabei das große Ganze – den Spaß an der Musik und dem Musikmachen – nicht aus den Augen zu verlieren. Dazu gehört ebenso die Vermittlung der „handwerklichen“ Fähigkeiten als auch Hilfestellung bei der Organisation des Lernens.
Michael Thiele
Das Musikmachen, besonders mit anderen Musikern zusammen, ist ein besonderes Erlebnis.
Jedes Mal entwickelt sich etwas Neues aus dem Moment und die Vielfalt an Möglichkeiten ist
praktisch unbegrenzt. Es wird nie langweilig, es gibt immer etwas zu entdecken.
Durch Musik kann ich mich auf meine Weise ausdrücken, sei es durch Melodien und Akkorde die
ich auf der Gitarre spiele oder durch das Schreiben von Musikstücken.
Im Unterricht ist mir wichtig den Spaß am Musikmachen zu vermitteln
und abgestimmt auf jeden Schüler, den Unterricht individuell zu gestalten.
Neben den praktischen Fähigkeiten wird auch das theoretische Wissen vermittelt,
damit die Schüler sich nach und nach auch selbstständig Songs, Riffs etc. erarbeiten können.
(1999-2005) Privatunterricht für Gitarre im Musikladen Eberstadt
(2005-2009) Autodidaktisches Studium verschiedener Musikrichtungen
Der Schwerpunkt lag dabei besonders in den Bereichen
Blues und Jazz
(2009-2010) Studium an der RPJam Musikakademie in Gießen
bei Mark Ziemann (Gitarre) und Frank Höfliger
(Ensemblespiel,Gehörbildung und Harmonielehre)
(2012-2013) Dozent für Gitarre an der Musikschule Kindertöne
in Weiterstadt
Seit 2010 Tätigkeit als freiberuflicher Musiker und Gitarrenlehrer
Seit 2011 Dozent für Gitarre an der Peperoni Music School in Darmstadt
CD-Veröffentlichungen:
Groove Addiction Project „GAP“ (2015)
Aljoscha Crema Band „Passion and the Culprit“ (2015)
Groove Addiction Project „Space Practice“ (2017)
Daniel Hertel
Warum mache ich Musik?
Noch bevor ich ein Instrument erlernt hatte, gründete ich mit Freunden meine erste Band. Wir wollten etwas erschaffen, uns ausdrücken, ausleben und mal sehen, wohin das führt. Diese Idee vom Musizieren mit Freunden hat mich immer angespornt weiterzumachen, weiter zu üben und nie aufzuhören.
Was bedeutet Musik für mich?
Musik bedeutet für mich, seinen eigenen Raum zu haben, in dem man machen kann, was einem gefällt und in dem nur man selbst ein Urteil fällen darf. Sie stellt so eine wunderbare Alternative zum eintönigen Alltag.
Was will ich im Unterricht vermitteln und was ist mir hier besonders wichtig?
Deshalb ist mir besonders wichtig, den Schülern beizubringen, wie sie sich selbst an ihrem Instrument entwickeln können. Ich möchte die Fähigkeit vermitteln mit anderen Musikern zusammen zu spielen und ihnen so die Möglichkeit geben, das Gefühl zu erfahren, gemeinsam etwas Neues, ganz Eigenes, zu erschaffen.
„Geboren wurde ich 1988 in Darmstadt. Nach ersten schlimmen Versuchen an der Blockflöte, kam ich im Alter von 14 Jahren zur E-Gitarre. Nach meiner autodidaktischen Phase, genoss ich Unterricht unter anderem bei Matthias Richter, Christoph Hessler und Martin Grebenstein an der Peperoni-Music-School. Das Wichtigste am Musikmachen war für mich seit je her, das Spielen mit anderen Musikern. Dies ist auch Hauptbestandteil meines Unterrichtskonzepts. Ich selbst war oder bin für verschiedenste Bands aktiv. Unteranderem für den Singer Songwriter Tobi Vorwerk und das Cover Projekt „The Sound Section.“
Für die Band Wortblind bin ich seit 2011 aktiv. Mit dieser Band haben wir zwei Alben veröffentlicht, waren drei mal Deutschlandweit auf Tournee, haben mehrere Musikvideos produziert und unzählige Shows in Darmstadt und Umgebung gespielt. Wortblind ist eine „do-it-yourself“ Band, weshalb ich durch sie viele Erfahrungen in allen Bereichen des Musikbusiness gesammelt habe. Von Booking über Design und Organisation. Alles was zur Musik gehört und doch nicht Musik ist.
Im Jahr 2010 war ich Teil des Teams, welches die Tag & Nacht Studios in Darmstadt gegründet hat. Dieses Projekt soll die Darmstädter Musik und Kunstszene zusammenbringen, sodass jeder davon profitieren kann. Das Projekt ist über die Jahre weiter gewachsen, weshalb wir mittlerweile 14 Bands, zwei Tonstudios, zwei Videoproduktionsfirmen und eine Veranstaltungsfirma beherbergen. Darüber hinaus organisieeren wir in der Tag & Nacht Familie jedes Jahr dutzende Konzerte und Veranstaltungen aller Art.“
Thomas Bachmann
Warum mache ich Musik?
Ich bin mit Menschen aufgewachsen, die Musik machten. Man kann durchaus von einer genetischen Veranlagung sprechen.
Bei Familientreffen hat sich immer eine „Band“ zusammen gefunden.
Dadurch war es als Kind selbstverständlich, ebenfalls verschiedene Instrumente auszuprobieren. Hängengeblieben bin ich dann beim Schlagzeug.
Es ist für mich schon immer eine besondere Herausforderung gewesen, dieses Instrument wirklich gut zu spielen.
Was bedeutet Musik für mich?
Aktiv: Durch Auftritte und insbesondere durch das Feedback des Publikums habe ich gemerkt, daß ich da etwas besonderes kann. Nicht jeder wird meine Leistung bringen, auch wenn er noch so viel übt.
Dadurch wurde mein Selbswertgefühl gestärkt.
Passiv: Durch das hören von Musik aus der Konserve oder auch bei Konzerten erlebte ich immer wieder, dass man für einen kurzen Zeitraum in ein andere Welt eintaucht.
Erstaunlich dabei ist, welche Emotionen dadurch entstehen können (von euphorisch bis traurig ist alles drin).
Es gibt Kompositionen, bei denen ich weiß, dass ab Takt 44 die Tränen kullern, weil das Gehörte so schön ist.
Was will ich Unterricht vermitteln?
Natürlich möchte ich Schülern zeigen, was man beachten muß, um als guter Drummer gehandelt zu werden. Dabei geht es nicht nur um die Spieltechniken sonder auch um eine allgemeine rhythmische Grundausbildung (Theorie).
Neben dem Üben und Hausaufgaben werden dabei auch Hörbeispiele herangezogen, um die Schüler davon zu überzeugen, warum man bestimmte Dinge einfach wissen/können sollte.
Durch das Musizieren habe ich viele schöne Erfahrungen machen können. Dazu gehören diverse Konzertreisen auch ins Ausland und Workshops mit renommierten Dozenten.
Meinen Schülern möchte ich solche Erfahrungen gerne ermöglichen.
Die soziale Komponente spielt ebenso eine große Rolle. Um erfolgreich mit anderen zu musizieren gehören auch solche Dinge wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Toleranz, Kommunikation, Organisation/Ordnung und vieles mehr. Wenn ich nicht in der Lage bin, Termine einzuhalten, kann ich am Instrument so gut sein wie ich will.
Meine Schüler sollen lernen, was in einer Band von Ihnen erwartet wird je nach Stylistik. In einer Metalband sind andere Dinge gefragt als in einem Jazztrio.
Konrad Auhofer
2005-2006 Absolvent des Professional Prorgram an der Future Musik School in Aschaffenburg
Unterricht bei Chris Maldener, Michael Sagmeister, Thomas Langer, Frank Hamacher, Theodor Scheibling
Workshop bei Bruce und David Becker, Master Class bei Walfredo Reyes Jr.
Nach erfolgreichen Abschluss in 2006 selbständig als Musiker im Bereich Unterricht, Musik-Produktionen und mehreren Bandprojekten.
Die Liebe zur Musik wird nie Enden da es immer etwas neues zu entwickeln und entdecken gibt.
Nicht nur an seinem Instrument sondern auch in zahlreichen Auftritten, menschliche Begegnungen und das miteinander musizieren, neue Sachen ausprobieren und nicht zu vergessen – das Publikum das man damit begeistern kann.
Die langjährige Erfahrung und das Wissen setze ich im Unterricht gezielt und individuell auf jeden einzelnen Schüler ein, so das dieser später auch in einer Band spielen kann.
Im Vordergrund sollte immer der Spaß und Freude am Instrument und an der Musik sein.
Derzeitige Bands:
Hillrockabilly, reimtext, Too young to rust, Mainhattan Jazzmen, Krone-Old-Star-Orchestra
Thomas Thiele
Für mich ist Musik ein fortlaufender Prozess, bei dem ich mich stetig weiterentwickeln kann.
Je tiefer man eintaucht desto mehr Möglichkeiten eröffnen sich.
Im positiven Sinn: Ein Fass ohne Boden!
Im Zusammenspiel mit anderen Musikern kann eine ganz besondere Energie entstehen, wenn sich
alles zusammenfügt und die einzelnen Instrumente zu einer Einheit verschmelzen.
Es ist wie, gemeinsam auf eine kleine Reise zu gehen.
Dabei bin ich komplett fokussiert auf den Moment… es zählt nur das Jetzt.
Diese Freude am Musikmachen möchte ich in meinem Unterricht weitergeben.
Hierbei gehe ich gerne auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche meiner Schüler/innen ein um für
jeden die passende Lernmethode zu finden.
(1998-2004) Privatunterricht im Musikladen Eberstadt bei Sascha Saul
(2004-2009) Autodidaktisches Studium verschiedener Musikrichtungen
Der Schwerpunkt lag dabei in den Bereichen Jazz und Latin
(2009-2010) Studium an der RPJam Musikakademie in Gießen
bei Markus Leukel, Oliver Zapf (Schlagzeug) und
Frank Höfliger (Theorie und Ensemble)
Seit 2010 Tätigkeit als freiberuflicher Musiker und Schlagzeuglehrer
Seit 2011 Dozent für Schlagzeug an der Musikschule Riedstadt
Seit 2012 Dozent für Schlagzeug an der Peperoni Music School in Darmstadt
CD-Veröffentlichungen:
Groove Addiction Project „GAP“ (2015)
Aljoscha Crema Band „Passion and the Culprit“ (2015)
Groove Addiction Project „Space Practice“ (2017)
Carola Martin
Bereits im Alter von acht Jahren fand die 1988 in München geborene Saxophonistin Carola Martin zuerst über die Blockflöte und zwei Jahre später über das Saxophon den Zugang zur Musik. Erste Auftrittserfahrungen durfte sie in zahlreichen Blasorchestern, Bands und Musicalgruppen sammeln.
An der Akademie für Tonkunst studierte sie von 2010 bis 2014 Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Saxophon, von 2012 bis 2017 Musiktheorie und von 2014 bis 2016 Chorleitung im Aufbaustudium. Als Nebenfächer studierte sie in dieser Zeit Blockflöte und Kontrabass.
Mit der Mannheimer Bläserphilharmonie e.V. nahm sie mehrfach erfolgreich an internationalen Orchesterwettbewerben in der Höchststufe teil und besucht mit ihren Chören selbst Wertungssingen. Momentan liegt ihr musikalischer Fokus im Bereich Musical. Zusammen mit ihrer Kommilitonin Tatjana Sandhöfer bildet sie das Saxophonduo DuoDualista, deren Schwerpunkt auf zeitgenössischer Originalliteratur für Saxophon liegt.
Während ihres Studiums sammelte Carola erste Unterrichtserfahrung vor allem im Gruppenunterricht. Besonderen Wert legt sie in der Ausbildung auf die Förderung der individuellen Fähigkeiten ihrer Schüler, sowie einen fundierten, an den musikalischen Interessen der Schüler orientierten Unterricht
Katharina Gross
*1982 in der Schwarzwaldmetropole Freiburg
Katharina Gross lebte bis zu ihrem Abitur 2002 in Freiburg im Breisgau.
Zwischen 2002 und 2007 absolvierte sie zwei Jazz-Diplome der Staatlichen Hochschule fuer Musik und darstellende Kunst Mannheim mit E-Bass und Jazz-Kontrabass.
Warum mache ich Musik?
Weil ich diesen Lebensweg aktuell als den spannendsten empfinde und weil ich die Gesellschaft von den unterschiedlichsten musikalischen Menschen besonders schätze.
Was bedeutet mir Musik?
Ich zitiere Herrn Hugo:
„Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“
Was will ich im Unterricht vermitteln?
Ich liebe meine Instrumente und habe viel Spass mit Ihnen, nehme sie aber auch sehr ernst. Ich lebe mit und von ihnen. Diese Begeisterung teile ich gerne.
Hier in Darmstadt ist jeder und jede bei mir willkommen, der/die sich für den Bass interessiert und begeistern lässt. Es geht um den individuellen Zugang und die individuellen Ziele von jedem Einzelnen sowie eine Verbesserung der Basis-Fähigkeiten.
Ob es nun um simple Begleitungsgrundlagen, eine Feierabend-Bluesband, Stücke aus Youtube, die einem gefallen, besseres Blattlesen, stilistische Techniken oder eine Repertoiresammlung an Basslines gehen mag oder ob jemand liebäugelt, Stücke zu erarbeiten, die einem seit Jahren autodidaktisch „unmöglich“ erschienen, hier gehen wir ein Stück Weg gemeinsam.
Wir versuchen auch das gemeinsame Musizieren zu fördern.